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Velopumpen

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Mit einer neuen Velopumpe Fahrradpneus komfortabel aufpumpen

Man kennt das: Alle paar Tage, spätestens aber nach mehreren Wochen, sind die Pneus am Velo wieder einmal aufzupumpen. Allmählich entweicht die Luft nämlich aus den Schläuchen, die in den Fahrradreifen stecken – das ist ganz normal. Und je länger ein Velo unbenutzt steht, umso mehr Luft ist später wieder aufzupumpen. Mit einer hochwertigen Velopumpe gestaltet sich dies glücklicherweise ganz einfach.

Ausreichend Luftdruck ist beim Velo ratsam

Wer mit ausreichendem Reifendruck auf dem Velo unterwegs ist, tut sich und seinen Muskeln einen Gefallen, denn ab einem bestimmten Punkt gilt: Je niedriger der Reifendruck ist, umso höher fällt der Rollwiderstand aus, da die Kontaktfläche zwischen Mantel und Untergrund immer grösser wird und der Pneu nicht mehr gut walken kann.
Und auch die Wahrscheinlichkeit einer Reifenpanne lässt sich über einen angemessenen Luftdruck im Schlauch reduzieren, denn: Ist zu wenig Luft im Schlauch, kann der Velopneu bei einem harten Stoss (etwa aufgrund eines Schlaglochs) bis auf die Felge durchschlagen, wodurch schlimmstenfalls der Reifen platzt. Also besser kein Risiko eingehen: Mithilfe einer Qualitätsfahrradpumpe ist es eine Sache von wenigen Sekunden, die Reifen aufzupumpen.

Wichtig beim Kauf einer Velopumpe: welche Ventilart?

Bevor man sich eine Pumpe für das Velo anschafft, sollte man prüfen, welche Ventilart die bisher genutzten Schläuche aufweisen. Dazu hilft nur der Blick ans Rad und ggf. der Abgleich mit Produktbildern verschiedener Schläuche. Grundsätzlich kann fast jedes Velo bzw. jeder Pneu mit Schläuchen unterschiedlicher Ventile gefahren werden.
Dennoch haben sich über die Jahre verschiedene typische Kombinationen von Veloarten und Ventilarten etabliert. Dies sind die verschiedenen gängigen Ventile und die Arten von Bikes, deren Schläuche man in der Regel antrifft:
  1. Sclaverand-Ventil (SV): Das Sclaverand-Ventil kommt fast ausnahmslos bei Rennvelos, Cyclocross-Velos und Gravel Bikes zum Einsatz. Es ist so konzipiert, dass es die hohen Luftdrücke (in Bar oder Psi) vergleichsweise lange hält, welche bei diesen Renn- und Querfeldeinrädern genutzt werden. Das Sclaverand-Ventil ist auch unter den Bezeichnungen «Presta-Ventil», «Französisches Ventil» oder schlicht als «Rennrad-Ventil» bekannt.
  2. Auto-Ventil (AV): Man trifft das Autoventil überwiegend bei Mountainbikes und geländetauglichen Fitness-Velos an; also überall dort, wo vermehrt breitere Mäntel gefahren werden. Kein Wunder, schliesslich heisst das Ventil deshalb so, weil es auch bei den Pneus von Autos eingesetzt wird. Der Vorteil des auch «Schrader-Ventil» genannten Auto-Ventils ist, dass man in die Reifen seines Fahrrads unterwegs an jeder Tankstelle schnell Luft nachpumpen kann.
  3. Dunlop-Ventil: Am bekanntesten und wohl auch am weitesten verbreitet dürfte das Dunlop-Ventil sein, das auch als «Blitz-Ventil» bezeichnet wird. Dieses klassische Fahrradventil findet sich bei einer breiten Palette von Velos, von E-Bikes über Citybikes bis Trekkingbikes. Das Dunlop-Ventil ist üblicherweise auch bei Fussbällen, aufblasbaren Schwimmflügeln und anderen Badeartikeln vertreten.
Je nachdem, welche Ventile man verwendet oder zukünftig verwenden möchte, sollte man zu einer passenden Velopumpe greifen. Zwar sind viele Modelle für alle drei Ventilarten verwendbar, was insbesondere für grosse Standpumpen und höherpreisige Kompaktpumpen gilt; damit es aber nach dem Kauf keine Kompatibilitätsprobleme gibt, sollte zuvor die Angabe zur Nutzbarkeit mit Ventilarten in den Produktdetails beachtet werden.

Fahrradpumpen sind in ganz verschiedenen Ausführungen verfügbar

Velopumpen unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich der Ventile, mit denen sie kompatibel sind, auch die grundsätzliche Ausführung kann ganz unterschiedlich sein. Während sich mit einer herkömmlichen Handluftpumpe zum Beispiel in relativ kurzer Zeit der Reifen eines Jugendvelos mit Dunlop-Ventil füllen lässt, ist eine kompakte Mini-Luftpumpe darauf ausgelegt, mit vielen Pumpstössen einen Rennvelo-Pneu auf einen hohen Druck zu bringen.
Das dauert zwar länger, dafür ist aber auch ein Druck von bis zu 4 Bar und mehr zu erreichen. Ausserdem sind solche kleinen Velopumpen so leicht und kompakt, dass sie sich im Rucksack, der Trikottasche oder sogar in der Satteltasche mitführen lassen, sodass man bei meiner Panne unterwegs gewappnet ist. Noch schneller und kompakter geht es mit einer Patronenpumpe, für die man zusätzlich eine Druckluftkartusche dabei haben muss. Man legt Letztere ein und der Reifen wird in wenigen Sekunden auf einen sehr hohen Druck gebracht.
Für alle, die regelmässig daheim mehrere Bikes mit Luft versorgen müssen, empfiehlt es sich, eine Standpumpe als Velopumpe zu kaufen. Zum einen sind solche Standpumpen meist mit sämtlichen Arten von Ventilen kompatibel, zum anderen ist das Aufpumpen damit sehr einfach, geht schnell und es lassen sich hohe Reifendrücke von 8 Bar und mehr erreichen. Damit man dies genau kontrollieren kann, sind Standpumpen überwiegend mit einem Manometer, also einer Druckluftanzeige, ausgestattet.

So findest du heraus, wie viel Luft rein muss

Übrigens: Den empfohlenen Reifendruck findest du heraus, indem du dir die Reifen an deinem Velo näher ansiehst. Fast alle Pneus weisen an der Flanke (manchmal auch nur an einer Seite) eine entsprechende Angabe auf, die entweder eingeprägt oder aufgedruckt ist. Der Hinweis auf den meisten Mänteln gibt einen Luftdruck-Bereich an, in dessen Rahmen man den Schlauch aufpumpen soll. Hier gilt: Je schwerer du bist, desto mehr solltest du dich beim Aufpumpen dem Maximalwert annähern.
Dementsprechend kannst du als leichtere Person näher am Mindest-Reifendruck bleiben. Letztlich kommt es hier auf das Ausprobieren an, sodass man für sich den besten Kompromiss aus Fahrkomfort und Rollwiderstand findet. Unter- bzw. überschreite dabei jedoch nicht die Druckangabe auf den Pneus. Dank der hochwertigen Fahrradpumpen, die du bei JUMBO online kaufen kannst, wirst du jederzeit eine sichere und angenehme Fahrt mit deinem Velo haben.
 

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