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Salbei

Mehr als eine Heilpflanze

Eine Heilpflanze zu sein, ist eigentlich schon Ehre genug. Aber Salbei kann noch viel mehr als das, und das zeigt er auch. Denn nicht nur Menschen lieben ihn, auch Insekten sind begeistert. Kein Wunder, wer kann bei den Düften und Blüten schon «nein» sagen? So geht es auch vielen Insekten wie Bienen und Co., für die der Salbei im Garten eine wichtige Nahrungsquelle ist.

Inhalt

Salbei sorgt im Garten für Aufsehen

Obwohl Salbei eigentlich aus dem Mittelmeerraum kommt und zu den beliebtesten mediterranen Kräutern gehört, fühlt er sich hierzulande im eigenen Garten auch sehr wohl und gedeiht prächtig. Das sorgt dafür, dass sich schon bald viele neugierige Insekten tummeln, die besonders interessiert an den Blüten sind. Von Juni bis August erscheinen die nämlich an der Kräuterpflanze und bieten wichtige Nahrung für Insekten. Und ganz nebenbei sehen die Blüten natürlich auch noch hübsch aus und machen die Staude zu einem echten Hingucker im Garten.

Pflanzen, pflegen und ernten

Als Kräuterpflanze aus dem Mittelmeerraum freut sich Salbei im Garten über einen sonnigen und warmen Standort. Besonders gut passt er auch in bestehende Kräuterbeete oder -spiralen. Der Boden sollte für die Staude eher trocken, aber trotzdem durchlässig und kalkhaltig sein. Schwere und nährstoffreiche Böden können ganz einfach mit Sand aufgemischt werden. Regelmässiges, aber geringes Giessen ist wichtig, weil die Kräuterpflanze zwar Wasser mag, aber keine Staunässe verträgt. Damit der Salbei nicht verholzt, bekommt die Staude jedes Frühjahr einen Rückschnitt.

Salbei schmeckt gut und tut gut

Das Praktische an Kräuterpflanzen ist ja, dass sie nicht nur eine heilende Wirkung haben, sondern auch noch gut schmecken. Salbei ist da keine Ausnahme, und so kann er entweder frisch geerntet und in Gerichte integriert werden, oder die Blätter der Kräuterpflanze dienen als wohlschmeckende Medizin gegen Hals- und Rachenschmerzen. Aber Vorsicht: Schwangere sollten auf den Verzehr von Salbei verzichten. Das ätherische Öl enthält das Nervengift Thujon, das in Übermassen gefährlich werden kann.

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