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Australische Kastanie

Schöner als
mancher Schmetterling

Exotische Pflanzen werden als Zimmerpflanzen immer beliebter. Das trifft zum Beispiel auf die Australische Kastanie zu. Sie wächst in den Küstenregionen von «Down Under» und kann dort in öffentlichen Parks oder auf Privatgrundstücken bewundert werden.

 

Inhalt

Was die Australische Kastanie so einzigartig macht

Wer die Australische Kastanie, die seit einigen Jahren als Zimmerpflanze in Europa angeboten wird, zum ersten Mal sieht, ist beeindruckt von ihren dekorativen, gefiederten Blättern und bohnenähnlichen Früchten. Aus diesem Grund wird die Pflanze in ihrer Heimat auch Bohnenbaum genannt. Botanisch gehört die Australische Kastanie nicht zu den in Europa bekannten Kastanien, sondern zur Familie der Hülsenfrüchtler. Als Grünpflanze im Haus oder Büro sind die Blüten und Früchte selten zu sehen. Das ist nicht schlimm, da die Pflanze ohnehin schön anzuschauen ist und auf Betrachter unwiderstehlich wirkt.

Wie man die Pflanze im Haus richtig kultiviert

Grundsätzlich ist es wichtig zu wissen, dass es sich bei der Australischen Kastanie eigentlich um einen Baum handelt, der in seiner Heimat viele Meter hoch und imposant wachsen kann. Als Zimmerpflanze erreichen gut gepflegte Pflanzen eine Höhe von bis zu 2 Metern. Wer weniger Platz hat, sollte die Topfpflanze selten in grössere Pflanzgefässe umpflanzen und ausschliesslich das Substrat wechseln. Ein heller und warmer Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung und vereinzeltes Bewässern sind die Grundzutaten für ein solides Wachstum.

 

Die Australische Kastanie – was noch wichtig ist

Die Australische Kastanie eignet sich als Zimmerpflanze nicht für Haustierbesitzer, da die Blätter und die Pflanzensamen Saponine enthalten, die vor allem für Hunde und Katzen giftig sind. Schädlinge oder Pflanzenkrankheiten treten auf, wenn die Standortbedingungen unpassend sind. Durch ein zu intensives Giessverhalten kann das Faulen der Wurzeln begünstigt werden. Spinnmilben siedeln sich vor allem an, wenn die Luftfeuchtigkeit zu gering ist. Abhilfe kann regelmässiges Abbrausen schaffen. Wer so vorgeht, hat die Gewissheit, dass Schädlinge entfernt und die Blätter vom Staub befreit werden.

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